Vernetze dich mit den Kuratoren, die den Sound von Massive Attack, Portishead und Tricky im Geburtsort des Trip Hop geprägt haben
Bristol ist nicht nur ein Ort, sondern die geistige Heimat des Trip Hop. Wenn du hier Anerkennung bekommst, hat das Gewicht, das in der globalen Downtempo-Community nachklingt.
Hol dir Feedback dazu, wie gut du Electronica, Drum and Bass und Ambient-Elemente im Stil von Bristols wegweisender Sound-System-Kultur miteinander verbindest.
Perfektioniere diesen einzigartigen tiefen, dubby Bass-Sound, der Bristol prägt – mit Unterstützung von denen, die in der Szene stecken, die das Ganze erst ins Rollen gebracht hat.
Bring deine Tracks zu Kuratoren, die den einzigartigen Bristol-Sound mit seinen entspannten Beats, schweren Bässen und atmosphärischen Texturen kennen, der die Stadt berühmt gemacht hat.
Hol dir Einblicke von Profis der Musikbranche, die wissen, was einen Track in der Szene berührt, aus der Klassiker wie „Blue Lines“, „Dummy“ und „Mezzanine“ stammen.
Baue Beziehungen zu Playlist-Kuratoren, Radio-Hosts und Label-Chefs auf, die Bristols einzigartige musikalische Tradition in die Zukunft tragen.
Sende deine Tracks an Kuratoren, die die Verbindung von The Wild Bunch bis zu den heutigen Innovatoren des Bristol-Sounds verstehen.
Die Trip-Hop-Szene in Bristol entstand Ende der 1980er und Anfang der 90er aus dem einzigartigen kulturellen Schmelztiegel der Stadt. Aus der Sound-System-Kultur und Underground-Clubs entstanden Kollektive wie The Wild Bunch, die das Fundament für eine der einflussreichsten Musikbewegungen Großbritanniens legten. Als Massive Attack 1991 „Blue Lines“ veröffentlichten, definierten sie einen typischen Bristol-Sound, der Hip-Hop, Soul, Dub und elektronische Musik mischte. Portishead legte 1994 mit „Dummy“ nach und brachte cineastische Noir-Elemente ein, während Tricky mit „Maxinquaye“ noch experimenteller und roher klang. Die multikulturelle Vielfalt der Stadt, besonders in Vierteln wie St. Pauls und Stokes Croft, befeuerte diese kreative Explosion. Smith & Mighty, Nellee Hooper und später Roni Size erweiterten den Bristol-Sound in neue Richtungen. Über die Musik hinaus beeinflusste die Szene auch die bildende Kunst (vor allem Banksy) und schuf eine kulturelle Identität, die Innovation und Turntablism feiert. Heute entwickelt sich der Bristol Sound weiter, bleibt mit seinem tiefen Bass, atmosphärischen Texturen und genreübergreifenden Stil unverkennbar und prägt Downtempo- und elektronische Produzenten weltweit.
Trete der Plattform bei, auf der bekannte Künstler ihre Musik teilen und neue Fans auf der ganzen Welt erreichen.
Eine große Auswahl an Fachleuten vertrauen Groover, um ihre Künstler hervorzuheben und ihre neuen Tracks zu teilen.
Verbinde dich mit den richtigen Medien und Profis der Musikbranche, um echtes Feedback zu erhalten, mehr Sichtbarkeit zu gewinnen und neue Chancen zu ergreifen.
Präsentiere deine Musik in Blogs, bei Journalisten und Profis, um Presseberichte, Konzerte und Playlist-Platzierungen zu bekommen.
Verbinde dich mit unabhängigen Playlists, steigere deine Streams und baue deine Fanbase mit Experten-Feedback auf.
Verbinde dich mit unabhängigen Playlists, steigere deine Streams und baue deine Fanbase mit Experten-Feedback auf.
Erreiche neue Hörer, erhöhe deine Sichtbarkeit und baue deine Fanbase auf bekannten Radiosendern weltweit auf.
Erhalte professionelle Unterstützung für Booking, Strategie und Branchennetzwerke, um dein Musikprojekt weiterzuentwickeln.
Verbinde dich mit DJs auf der Suche nach neuer Musik und bringe deinen Sound zu einem neuen Publikum.
Bristol Trip Hop hat einen unverwechselbaren Klang mit besonders tiefen Basslinien, dub-inspirierten Produktionstechniken und einer düsteren, atmosphärischen Stimmung. Im Gegensatz zu anderen Downtempo-Genres mischt echter Bristol Trip Hop oft Elemente aus der multikulturellen Stadtgeschichte, der Sound-System-Kultur und der Punk-Einstellung. Der Bristol-Sound arbeitet meist mit langsameren BPM als Standard-Hip-Hop, setzt stark auf Sampling und integriert häufig Soul, Jazz und Reggae – alles gefiltert durch eine typisch britische urbane Perspektive.